Nichts Halbes und nichts Ganzes

Nachwuchsgoldschmiede fertigen nichts Halbes und nichts Ganzes

WETTBEWERB:  Nachwuchs der Innung reichte Arbeiten zum Thema „nichts Halbes und nichts Hanzes“ ein 

Eine Jury bewertete die Stücke. Die Stücke werden im Prinzenpalais, Damm 1 vom 27.10.23 bis 29.10.23 gezeigt.  

„nichts Halbes und nichts Ganzes“ lautete der Titel für die Ausschreibung des 24. Kreativwettbewerbs der Gold- und Silberschmiede-Innung Oldenburg-Ostfriesland. 40 Auszubildende und junge Gesellen reichten Arbeiten ein. „Auch dieses Mal waren wir sehr gespannt, wie dieses Thema umgesetzt würde, und sind extrem begeistert von den vielen, mutigen und verschiedenen Schmuckideen unseres Nachwuchses“, sagten Innungsobermeister Andreas Speckmann und Lehrlingswart Thomas Kunke anlässlich der Jurysitzung.

"Begeistert sind wir besonders über das hohe Niveau im 1. und 2. Lehrjahr. Das stimmt uns sehr optimistisch für Zukunft unseres Berufsstandes"

Unsere Jury mit Tom Honkomp, Sabine Gruner, Karsten Röhr, Jeica Bitter und Adela Baffa verteilten Die Punkte. Um eine gerechte Beurteilung zu gewährleisten, wurde jedes Lehrjahr für Sich gewertet.. Die Arbeiten der Gesellinnen wurden zudem in einer eigenen Kategorie bewertet. Punkte gab es für die Themenumsetzung, die Gestaltung, aber auch für die handwerklich gekonnte Verarbeitung der Materialien. Maximal konnten 150 Punkte erreicht werden und 100 Punkte waren die Mindestvoraussetzung für eine Platzierung.



 




 




Vielen Dank an unsere Sponsoren -
Ohne Sie/Euch hätten wir den Wettbewerb nicht durchführen können!
DANKE


Die Erstplatzierten (die 6 Damen im Vordergrund)

v.l.n.r Lisa Rudelius - 1. Lehrjahr (Goldschmiede Wurpts Bad Zwischenahn); Mareile Saak - 1. Lehrjahr (Goldschmiede Speckmann Oldenburg); Sina Herzog - Gesellin (Galerie D'OR Oldenburg); Emily Seyl - 4.Lehrjahr (SVN GmbH Nordhorn); Nina Patschke - 3. Lehrjahr (Goldschmiede Speckmann Oldenburg); Antonia Anna Sauff - 2. Lehrjahr (Panzerknacker Goldschmiede-Lübeck)



Gruppe 1. Lehrjahr


1. Platz

Frau Mareile Saak
         Goldschmiede Speckmann - Oldenburg


Die weltweit 1600 Seesternarten unterscheiden sich optisch sehr. Einige Exemplare pflanzen sich durch trennen einzelner Arme fort. Unterschiedlich viele Arme können nachwachsen, und es entsteht die „Komentenform“. Linckia Guildingi Seesterne sind zu 90% asymmetrisch geformt. Scheinbar weder halb noch ganz, und trotzdem sind alle vollständig.

 

1. Platz - 2 Punktgleich

Frau Lisa Rudelius
Die Goldschmiedinnen - Janina Wurpts - Bad Zwischenahn

Ohne viel Interpretation … hier ist nichts halb und nichts ganz

2.Platz

Frau Lucie Quellmalz
Die Platinschmiede - Claudia Mintert - Bremen

 


Die Möglichkeit eines ganzen Kreises durch zwei Hälften, aber doch nie ganz.
Immer getrennt von der Schwerkraft nie halb und nie ganz.


3.Platz

Frau Viktoria Geerlings
Goldschmiede Stahl-Gülzau - Eutin

Mein Wettbewerbsstück passt zum Thema „Nichts Halbes, nichts Ganzes“, weil der Ring zwar nicht fertig, aber dennoch tragbar ist.



Frau Fiona Weckendrup
Goldschmiede Filmer - Varel

 

Mein Wettbewerbsstück passt zu dem Thema, da ich es optisch durch die Perlen und die Amethysten getrennt habe. Im Gesamteindruck ist es aber etwas Ganzes was aus hälften besteht. Die Anhänger habe ich so gewählt, dass die Kreise ungleichmäßig unvollständig sind, um das Thema zu verdeutlichen.


 

Gruppe 2.Lehrjahr

1.Platz

Frau Antonia Anna Sauff
Panzerknacker Goldschmiede – Lübeck

Die Grundeigenschaft eines Rings - die Untrennbarkeit einer in sich geschlossenen Form- wird in diesem Schmuckstück aufgehoben - allerdings nur auf der sichtbaren Ebene. Dieser Ring, bestehend aus zwei Hälften, ist scheinbar nicht ganz, bis man beide Teile miteinander kombiniert und ihn am Finger trägt.


2.Platz



Frau Greta Schwarz
D’OR Galerie und Goldschmiede – Oldenburg
 

… eine gängige Technik: ein gestaltetes Schmuckstück als Modell in Wachs.
… die spätere Anmutung ist in dieser Phase schon sichtbar, jedoch noch nicht tragbar.
Der Goldschmied braucht Kreativität, Geduld, handwerkliches Können und die Freiheit zum Umdenken: wir sind Ideenerschaffer und Ideenverwerfer zugleich.
Der Umgang mit nichts Halbem und nichts Ganzem ist unser tägliches Tun.


3.Platz

Herrn Lasse Tietz
Dorte Peymann Schmuckstücke - Bremen

Abhängig von den Mondphasen, nehmen wir den Mond meistens weder als etwas Halbes, noch als etwas Ganzes wahr. Hier sehen sie einen Mondstein, symbolisch für den Mond, und eine drehbare Schale die, wie die Erde, dem Mond das Licht nehmen kann. Wie bei vielen Dingen, verdecken wir uns oft selbst, die Sicht auf das Ganze.


3.Platz - 2 (Punktgleich)



Frau   Karlotta Krause
Goldschmiedepunkt - Kiel

Mit dem Thema assoziiere ich etwas Geteiltes - ein Schmuckstück, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird und dadurch etwas Ganzes entstehen kann. Die einzelnen Bauteile ergeben weder etwas Halbes noch etwas Ganzes. Ebenso bedeutet das Thema für mich Instabilität - ohne den Finger, auf dem das Schmuckstück getragen wird, fällt das Konstrukt auseinander.

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Frau Melanie Peter
Dwenger Design - Hamburg


Mein Wettbewerbsstück passt zum Thema, weil der Anhänger einen Geist zwischen zwei Welten darstellt. Der Baum repräsentiert auf der linken Seite das Leben und auf der rechten den Tod. Als Geist gehört er zu keiner Seite und befindet sich somit in einer Übergangsphase. Er spiegelt: „Nichts Halbes und nichts Ganzes“ im sprichwörtlichen Sinn wider.




Frau Anik Tretau
Mark-Andreas Wilm - Hamburg

In meiner Kette lassen sich durch einen Schiebemechanismus vier verschiedene Mondphasen darstellen. Der Mond ist Mal Halb, Mal Ganz und noch viel öfter irgendetwas dazwischen. Er ist im ständigen Wandel. Auch wenn er einmal ganz zu sein scheint, ist er es in der nächsten Nacht schon wieder nicht mehr - einfach nichts Halbes und nichts Ganzes.




Frau Caryl Ann Fries
Juwelier Voß - Meldorf


Mein Schmuckstück passt zum Thema, denn es ist sowohl ganz als auch zerbrochen und somit nichts Halbes und nichts Ganzes. Nicht nur optisch passt es zum Thema, sondern zeigt zudem auf, dass zerbrochene, oder halbfertige Dinge mit etwas Kreativität und Leidenschaft zu wundervollen neuen Unikaten gefertigt werden können.

 

 

 


Herrn Carl Louis Papendieck
Juwelier Dinger - Bad Harzburg

Es lehrt uns, die Grauzonen des Lebens zu schätzen, wo Ecken nicht abgeschliffen sind und Dinge nicht perfekt passen. Diese Bedeutung trägt mein Ring mit sich. Ein hauchzartes Stück Silberblech, welches Instabilität vermittelt. Doch ist es ein Ring oder sind es Zwei? Selbst wenn es Einer ist, ist er doch nicht ganz!



Frau Carla Gast
Goldschmiedewerkstatt Hoops GmbH – Bremen

Ein Silberring mit einem Granat, weder halb noch ganz. Die Fassung unkonventionell, die Ringschiene ungleich. Der Ring ist weder halb noch ganz und das macht seine Faszination aus. Der Granat ist in seiner Fassung zu 75 Prozent fest verankert. Dieser Ring ist nicht vollkommen aber trotzdem tragbar. Er symbolisiert, dass nicht alles im Leben perfekt sein muss.




Frau Alana Grotemeier
Goldschmiede Goethegold - Bremervörde

Die von mir gefassten Topase wirken wie ein ganzes Oval. Doch bei genauer Betrachtung wird die Teilung deutlich, die sich auch durch das Gold und somit durch den gesamten Ring zieht. Allerdings ist nur der Anschein halb, durch den Innenring aus Silber wird ein Ganzes suggeriert.



Herr Ole Amir Ahrens
Jan Spille Schmuck - Hamburg


Eine Prothese existiert ohne ihre Trägerschaft nur als überflüssiges Stück Technik. Anders als Schmuck schmückt sie ihre Trägerschaft nicht nur, sie vervollkommnet sie. Ohne die Zusammenführung von Prothese und tragender Person stehen zwar beide Parteien für sich allein, sind jedoch unvollständig. Im wahrsten Sinne des Wortes „nichts Halbes und nichts Ganzes“.



Frau Stine Vollmers
Das Schmuckwerk - Kiel

Mein Wettbewerbsstück passt zu dem Thema, da die natürliche Zeichnung des versteinerten Seeigels durch das Silber ergänzt wird. Sie besteht weder halb noch ganz aus Silber und ist trotzdem vollkommen.




Frau Merle la Baume
Goldschmiede Henryk Schreiber - Hamburg


Das Vexierbild ist seinem Wesen nach nicht eindeutig. Keine der beiden Deutungsebenen meines Medaillons kann daher als „ganz“ richtig bezeichnet werden. Andererseits ist auch aus der Dualität beider Motivmöglichkeiten keine „Halbe“ Gültigkeit zu erkennen da unser Hirn immer einer der beiden Motive den Vorrang gibt.




Frau Leonie Kuhlke
   Schmucktochter - Hamburg

HAARNADEL - Mein Werkstück mit Perlen wird durch den Ursprung des Sprichwortes inspiriert, dies entstand im 16. Jahrhundert zur Reformationszeit & beschreibt die Teilung des Christentums in zwei Gruppen. Die Vorderseite steht für die Katholiken mit dem Kreuz & einem Ring. Die Rückseite steht für die Protestanten mit einer Eigeninterpretation der Lutherrose.

 





Frau Lisa Katharina Brähler
Christ Juweliere und Uhrmacher

Mein Wettbewerbsstück passt zum Thema, da es durch seine Multifunktionalität (Kette kann als Halskette getragen werden) mehr als EIN Ganzes darstellt und zusätzlich weniger als das halbe Gesicht bedeckt. Das scheinbar leichte Rausfallen der Kette, auf Grund fehlender Befestigung, soll eine gewisse Flüchtigkeit oder Unüberlegtheit zeigen.




Lea Hugh
Gold & Seele - Britta Vieregge – Ganderkesee

Synonym: Bastellösung (Provisorium)
Mein Schmuckstück symbolisiert den zunehmenden Fachkräftemangel heutiger Zeit, der auch in unserem Beruf spürbar ist (kaum Nachwuchs, fehlende Lehrer in der Ausbildung). Der Wunsch nach materiellen Werten (Gold, Edelstein) bleibt beständig, aber ist bald noch jemand da, der z.B. einen Stein fassen kann?




Gruppe 3. Lehrjahr

1.Platz

Frau Nina Patschke
Goldschmiede Speckmann - Oldenburg

 

“Was genau sind wir?
Zum einen, ein Paar Creolen, die in den Ohren getragen werden. Auf der einen Seite zwei Steine, auf der anderen nur Einer. Gleichzeitig sind wir aber auch ein zweiteiliger Ring mit vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten. Aber eigentlich auch egal, denn wir sind nichts Halbes und nichts Ganzes und das macht uns so einzigartig!”



2. Platz

Frau Anastasia-Marie Thiel
Aram-Handel GmbH – Bremen

Der Mond in sein Zyklen, der sich stetig in seiner Form und seinem Aussehen ändert, bleibt nie für immer ganz oder halb, er ist ein Sinnbild für den Tod und die Wiederauferstehung, für den Wechsel und Wandel wie in der heutigen schnelllebigen Gesellschaft. Es wird nie ein Ganzes geben, weil jeder immer nach mehr und höherem strebt.



3.Platz

Frau Wiebke ter Fehr
Juwelier Besuden-Willig - Leer

 

Kein Amethyst, kein Citrin - ein Ametrin. Beide Steine vereint in Einem. Das Hauptaugenmerk dieses Schmuckstücks liegt in der Zweifarbigkeit. Nichts ist eindeutig zuzuordnen.

 


Gruppe 4. Lehrjahr

1.Platz

Frau Emily Seyl
SVN GmbH - Nordhorn

Wie man sie auch dreht und wendet: Nimmt man das Thema wörtlich, so ist die Kugel weder halb noch ganz.

 

 2.Platz


Frau Nives-Anna Ciach
LK Goldschmiede Nordsee - Jever

Hell und dunkel, Tag und Nacht, Sonne und Mond. Die Phasen des Mondes sind bedingt durch den Stand der Sonne, allein ist er nichts Halbes und nichts Ganzes.

 

 
3.Platz

Frau Svenja Burgdorf
Edelmetallschmiede Uwe Frieß - Schleswig

Nichts Halbes und nichts Ganzes?
Dann nehm ich halt drei Viertel.


 

 Gruppe Gesellinnen

1.Platz

Frau Sina Herzog
D’OR Galerie und Goldschmiede – Oldenburg

Der Mensch ist wie ein Diamant:

 

Er wächst sein ganzes Leben lang an seinen Erfahrungen, Erlebnissen und Schicksalsschlägen und wird somit immer ein Stück vollkommener. Er schließt all dies in sich ein und wächst stetig, er wird jedoch niemals komplett sein. Niemand ist je vollendet, niemals etwas Ganzes, aber auch nie nur etwas Halbes.



2.Platz

Frau Jenny Busse
SVN GmbH - Nordhorn

 

Eine Blume ist nach dem anfänglichen Verwelken zum Dreiviertel geworden. Sie ist unvollständig, also nichts Halbes und nichts Ganzes. Zusammen mit dem Ring wirkt sie vollständig, ist sie aber nicht. Die beiden Blätter auf dem Stängel sind das fehlende Viertel. Bei jedem Ring fehlt etwas: Die Blume ohne Stiel; der Stiel ohne komplette Blume.



3.Platz

Frau Josephine Hartwig
Goldschmiede Filmer - Varel

 

Die Tortenohrringe sind aufgrund des abgetrennten Stücks unvollständig, weder eine halbe noch eine ganze Torte bzw. nichts Halbes und nichts Ganzes. Diese Ohrringe symbolisieren, dass etwas Unvollständiges etwas Gutes sein kann und man manchmal den Blickwinkel ändern muss. Somit kann das kleine Stück Torte ein ganzes Stück sein (=vollständig).



3.Platz - 2 (Punktgleich)

Frau Cora-Josephine Matyszent
D’OR Galerie und Goldschmiede – Oldenburg

Kein halber Mond und kein ganzer Mond - sondern ein 3/4 Mond. Als Symbol auf einer Kettenschließe, die ohne eine Kette auch nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Nichts Halbes weil es eine ganze Schließe ist und dennoch nichts Ganzes weil sie ohne Kette nicht tragbar ist.

 

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Frau Anne Herden
Goldschmiede Speckmann – Oldenburg

Jeder kreative Mensch kennt diese Situation. Wir setzen uns an den Werktisch, mit ambitionierten Ideen und voller Elan. Bauen, machen, verlieren uns in Details. Dann der Blick auf die Uhr, das böse Erwachen. Wir sollten längst fertig sein, am besten schon gestern. Enttäuscht stellen wir fest, das ist mal wieder nichts Halbes und nichts Ganzes.




Frau Lara Schoon
Juwelier Besuden-Willig - Leer

Offensichtlich „nichts Halbes und nichts Ganzes“, sondern nur ein Stück. Wieso nur ein Stück, warum keine ganze Torte? Denn Torte teilt man üblich und Teilen ist der Wert, der die Zukunft positiv beeinflusst. Denn wenn man gierig ist, wird man niemals satt.

 



Frau Kirsten Kottenbrink
HandWERKlich Goldschmiedewerkstatt Christina Obenhaus - Wagenfeld

Ein Stein, der nicht mehr nur noch halb ist, aber auch nicht wieder ganz. Ein ganzer Ohrring, dem zum Paar aber die andere Hälfte fehlt. Eine Fassung, die auf jeder Hälfte eine Befestigung hat, aber der Stein ist nicht ganz gefasst und kann sich auch noch um sich selbst drehen. Ein Stück voller Paradoxen.





Frau Hereza Rosa Schmidtke

The Golden Grain

Was weiß ich wirklich über mein täglich Brot? Ich meine nicht den NutriScore, Haltungsform, oder ob Bio oder nicht. Was ist Bodengesundheit, bewirkt Vielfalt... was ist Landwirtschaft? Was ich heute entscheide zu essen, beeinflusst maßgeblich die Welt in der ich morgen lebe. Ich bitte um erneuerte Wertschätzung für jedes einzelne Korn.



Herzlichen Glückwunsch an
alle
Gewinnerinnen und Gewinner!

 
© Fotos Speckmann


Impressionen des Abends








Viktoria Geerlings 3.Platz 1.Lehrjahr


Lucie Quellmalz 2.Platz 1.Lehrjahr


Lisa Rudelius 1.Platz 1. Lehrjahr


Mareile Saak 1.Platz 1. Lehrjahr (Punktgleich)


Lasse Tietz 3. Platz 2. Lehrjahr


Karlotta Krause 3. Platz 2.Lehrjahr (Punktgleich)


Greta Schwarz 2.Platz 2.Lehrjahr


Antonia Anna Sauff 1. Platz 2. Lehrjahr



Wiebke ter Fehr 3. Platz 3. Lehrjahr


Nina Patschke 1.Platz 3.Lehrjahr


Frau Svenja Burgdorf 3.Platz 4.Lehrjahr



Nives-Anna Ciach 2.Platz 4.Lehrjahr


Emily Seyl 1.Platz 4.Lehrjahr


Cora-Josephine Matyszent 3.Platz Gesellen


Josephine Hartwig 3. Platz Gesellen (Punktgleich)


Jenny Busse 2.Platz Gesellen


Sina Herzog 1.Platz Gesellen


Alle Platzierten nebst einem Teil unserer Sponsoren